Presse zur Ausstellung Marcel Reich-Ranicki 2022

Zu der von Uwe Wittstock und Sylvia Asmus kuratierten und ursprünglich für 2020 vorgesehenen Ausstellung "Marcel Reich-Ranicki. Ein Leben, viele Rollen" in der Deutschen Nationalbibliothek Frankfurt (Informationen dazu: http:// www.dnb.de/), die am 2. Juni 2022 eröffnet wurde und bis zum 14. Januar 2023 zugänglich ist, sind bisher u.a. folgende Berichte erschienen:

Er spricht zu uns. Neues aus dem Leben Marcel Reich-Ranickis: In der Deutschen Nationalbibliothek Frankfurt erinnert eine Ausstellung an den Literaturkritiker. Wird er nun museumsreif? / Von Florian Balke (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. Juni 2022, S.9, online 3. Juni)

Kritiker, Antreiber, Medienstar. Hadwiga Fertsch-Röver über "Marcel Reich-Ranicki, Ein Leben, viele Rollen" (hr2 kultur, 3. Juni 2022, audio)

Beheimatet in der Literatur. Pointiert und diszipliniert: Die Deutsche Nationalbibliothek in Frankfurt widmet dem Literaturkritiker Reich-Ranicki eine Ausstellung / Von Rudolf Walther (taz, 8. Juni 2022)

Marcel Reich-Ranicki war der letzte Literaturpapst. Er spielte seine Rolle mit lustvollem Furor und ohne Rücksicht auf Verluste / Von Paul Jandl (Neue Zürcher Zeitung, 24. Juni.2022)

Literaturpapst in sieben Akten. Die Deutsche Nationalbibliothek zeigt Marcel Reich-Ranicki in seinen unterschiedlichen Rollen / Von Laura Vollmers (Jüdische Allgemeine, 24. Juli 2022, online 23.7.2022)

Ein Mann mit vielen Rollen. Marcel Reich-Ranicki war Holocaust-Überlebender, Literaturpapst, Heimatloser und Charismatiker. Nun ist ihm eine Ausstellung in der Deutschen Nationalbibliothek gewidmet. Dabei geht der Blick sowohl auf seine beispiellose Karriere als auch auf den Menschen dahinter / Von Christoph Schröder (August-Ausgabe 8/22 des Journal Frankfurt, online 11. August 2022)

Reich-Ranicki und Petra Roth: Eklat bei der Neujahrsrede / Hans Riebsamen (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. November 2022, S.37, online 21. November, über eine Veranstaltung mit Petra Roth in der Ausstellung)

Tilman Spreckelsen in der F.A.Z. vom 14.1.2023 über die Veranstaltung am 12.1.2023 zum Ende der Ausstellung mit einem Vortrag von Thomas Anz

Stand: 15.1.2023

 

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